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Dienstleistungen in der Wärmebehandlung

Verbessern Sie die physikalischen und mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen durch Wärmebehandlung. Verbesserung der Härte, Erhöhung der Festigkeit, Verbesserung der Zähigkeit, Spannungsabbau und mehr.

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Wärmebehandlung (1)(1)
Einführung

Härter durch Wärmebehandlung

Teil Wärmebehandlung(1)

Die Erhöhung der Härte macht die Materialien widerstandsfähiger gegen Verschleiß und Abrieb. Sie sind weniger anfällig für Bruch oder Versagen bei Stoß- oder Schockbelastung.

Der Ansatz der DEK umfasst eine systematische Abfolge von Schritten, die mit einer gründlichen Analyse der Rohmaterialien beginnt, um die am besten geeigneten Wärmebehandlungsmethoden zu bestimmen. Abschließend werden strenge Tests durchgeführt, wie z. B. Härteprüfungen, um zu überprüfen, ob die Wärmebehandlung den festgelegten Anforderungen entspricht. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Qualitätskontrolle, um konsistente und zuverlässige Endprodukte zu gewährleisten.

Wärmebehandlungsverfahren wie das Glühen können eine Rekristallisation bewirken, die zu einem gleichmäßigeren und feineren Gefüge führt und die allgemeinen Materialeigenschaften verbessert. Die DEK kann Wärmebehandlungsprozesse präzise steuern, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Dieses Maß an Kontrolle ermöglicht die Anpassung der Materialeigenschaften an die spezifischen technischen Anforderungen.

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TECHNOLOGIEÜBERSICHT

Mehr über Wärmebehandlung

Was ist Wärmebehandlung?

Die Wärmebehandlung ist ein Verfahren, das die physikalischen, mechanischen und manchmal auch chemischen Eigenschaften von Werkstoffen, insbesondere von Metallen oder Legierungen, verändert. Die Methode beinhaltet kontrolliertes Erhitzen und Abkühlen, um Eigenschaften wie Härte, Festigkeit, Zähigkeit und Duktilität zu verbessern.

Beim Glühen erfolgt eine langsame Abkühlung, um innere Spannungen abzubauen und die Duktilität zu verbessern, während beim Abschrecken eine schnelle Abkühlung erfolgt, um die Härte zu erhöhen. Beim Anlassen werden Härte und Zähigkeit durch Wiedererwärmen und kontrolliertes Abkühlen ausgeglichen.

Normalisieren verbessert die Kornstruktur und die Eigenschaften, und Härten erhöht die Härte durch schnelles Abkühlen. Diese Verfahren sind wichtig für die Herstellung von Werkzeugen, Automobilteilen, Zahnrädern und anderen Produkten, da sie die Anpassung von Werkstoffen an bestimmte Anwendungen ermöglichen.

Vorteile der Wärmebehandlung

  • Verbesserte Härte
  • Erhöhte Stärke
  • Erhöhte Zähigkeit
  • Verringerung der Sprödigkeit
  • Bessere Verschleißfestigkeit
  • Verbesserte Bearbeitbarkeit
  • Verbesserte Formbeständigkeit
  • Stressabbau
  • Änderung der Materialeigenschaften
  • Erhöhte Korrosionsbeständigkeit

Konstruktionsüberlegungen zur Wärmebehandlung

  • Wählen Sie Materialien mit bekannten Wärmebehandlungseigenschaften.
  • Definieren Sie klar die Ziele für die gewünschten Eigenschaften.
  • Kontrollieren Sie die Geschwindigkeit, um Verformungen oder Risse zu vermeiden.
  • Behalten Sie die genaue Ofentemperatur bei.
  • Bedenken Sie den Einfluss der Atmosphäre auf die Oberflächenchemie.
  • Wählen Sie je nach Material und gewünschter Kühlgeschwindigkeit.
  • Entwerfen Sie Vorrichtungen für die Stabilität der Teile während der Behandlung.
  • Gleichmäßiges Heizen und Kühlen für gleichbleibende Eigenschaften.
  • Mögliche Belastungen mit Nachbehandlungsverfahren angehen.
FAQ

Wärmebehandlung FAQs

Es gibt fünf Hauptmethoden zur Verbesserung der Metalleigenschaften durch Wärmebehandlung: Glühen (langsames Abkühlen zum Abbau von Spannungen), Normalisieren (gleichmäßiges Abkühlen für ein gleichmäßiges Gefüge), Abschrecken (schnelles Abkühlen zur Erhöhung der Härte), Anlassen (Reduzierung der Sprödigkeit) und Einsatzhärten (Hinzufügen von Elementen für eine gehärtete Oberfläche).
Bei der Wärmebehandlung wird Metall erhitzt, um seine Struktur zu verändern, und anschließend kontrolliert abgekühlt. Die erste Phase, das Erhitzen, löst strukturelle Veränderungen aus, während die zweite Phase, das Abkühlen, die endgültigen Eigenschaften wie Härte und Zähigkeit bestimmt.
Glühen ist eine weit verbreitete Wärmebehandlung. Dabei wird Metall auf eine bestimmte Temperatur erhitzt und dann langsam abgekühlt. Dieses Verfahren baut Spannungen ab, verfeinert das Korngefüge und verbessert die Bearbeitbarkeit.
Die Wärmebehandlung ist ein äußerst wirksames Verfahren zur Verbesserung der Materialeigenschaften. Durch eine sorgfältige Steuerung von Temperatur und Abkühlgeschwindigkeit können Härte, Festigkeit und Haltbarkeit erheblich gesteigert werden.
Zu den Fehlern bei der Wärmebehandlung gehören Entkohlung (Verlust von Kohlenstoff während des Erhitzens), Rissbildung beim Abschrecken (unerwünschte Brüche durch schnelles Abkühlen), Verformung (Formveränderung), Überhitzung und unvollständige Umwandlung (Nichterreichen der gewünschten Eigenschaften).

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