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Roboterschweißen vs. manuelles Schweißen: Was bietet eine bessere Produktivität?

Austin Peng
Veröffentlicht 29 Apr. 2025
Inhaltsübersicht

Roboterschweißsysteme bieten deutliche Produktivitätsvorteile gegenüber manuellen Verfahren in den meisten Großserienanwendungen. Die Tests zeigen, dass Roboterschweißer bis zu 35 Schweißnähte pro Minute erzeugen können, während selbst erfahrene Handschweißer in der Regel höchstens 18-20 Schweißnähte pro Minute schaffen.

Dieser Geschwindigkeitsunterschied führt zu erheblichen Effizienzsteigerungen in Produktionsumgebungen, in denen gleichmäßige, sich wiederholende Schweißungen erforderlich sind. Robotersysteme verringern auch die Sicherheitsrisiken am Arbeitsplatz, da der Mensch nicht mehr direkt dem Lichtbogen, den Dämpfen und der Hitze ausgesetzt ist.

Für bestimmte Anwendungen bietet das manuelle Schweißen jedoch nach wie vor wichtige Vorteile. Die niedrigeren Anschaffungskosten machen es für kleine Betriebe und kundenspezifische Projekte praktisch. Manuell geschulte Schweißer können bei der Arbeit mit komplexen Schweißstücken oder ungewöhnlichen Metallen Anpassungen in Echtzeit vornehmen.

Bei DEK haben wir sowohl das Roboter- als auch das Handschweißen an Tausenden von Metallteilen getestet. Unser Artikel vergleicht die beiden Methoden und hilft Ihnen zu entscheiden, welche für Ihre Bedürfnisse besser geeignet ist.

Arten des Schweißens

WIG-Schweißen

Beim Schweißen werden Metallteile durch einen Prozess miteinander verbunden, bei dem ein Schmelzbad entsteht. Diese Schmelze erstarrt und bildet eine feste Verbindung zwischen den Teilen. In der modernen Fertigung verwenden wir mehrere Hauptschweißverfahren.

Gas-Metall-Lichtbogenschweißen (GMAW) eignet sich gut für dickere Bleche und Winkel, wobei ein elektrischer Lichtbogen zum Erhitzen der Metalle verwendet wird. Bei diesem Verfahren wird ein Draht durch eine Pistole geführt, der in der Verbindung schmilzt.

Das Laserschweißen bietet eine hohe Präzision sowohl für dicke als auch für dünne Materialien, indem ein starker Strahl auf das Werkstück fokussiert wird.

Das Widerstandsschweißen, oft auch Punktschweißen genannt, eignet sich besonders für dünne Bleche. Bei diesem Verfahren fließt Strom durch die Metalle, wodurch an der Kontaktstelle Wärme entsteht. WIG-Schweißen verwendet eine Wolframelektrode, um den Lichtbogen zu erzeugen, während das Zusatzmetall separat hinzugefügt wird.

Jede Schweißart hat spezifische Verwendungszwecke, die von der Materialstärke, der erforderlichen Festigkeit und dem Produktionsvolumen abhängen. Die Wahl hat Auswirkungen auf die Qualität und die Produktivität des Fertigungsprozesses.

Roboter-Schweißen

Beim Roboterschweißen werden automatisierte Maschinen mit programmierten Bewegungen eingesetzt, um präzise Schweißnähte an Metallteilen zu erzeugen. Diese Industrieroboter verfügen über mechanische Arme, die mit Schweißwerkzeugen ausgestattet sind und sich entlang fester Bahnen bewegen, um Materialien miteinander zu verbinden. Das MIG-Schweißen (Gas-Metall-Lichtbogen-Schweißen) ist aufgrund seiner Schnelligkeit und Zuverlässigkeit nach wie vor die gängigste Methode in der Robotik.

Vorteile des Roboterschweißens

Das Roboterschweißen steigert die Produktivität erheblich, und unsere Plasmaschweißmaschinen können bis zu 35 Schweißnähte pro Minute bei gleichbleibender Schweißqualität ausführen.

Dieser Hochgeschwindigkeitsbetrieb führt zu einer höheren Leistung und kürzeren Produktionszyklen für komplexe Teile. Wir haben bei unseren Robotersystemen eine Lichtbogenzeit-Effizienz von 50-80% gemessen, was sie 4-5 mal effizienter macht als menschliche Schweißer.

Das Roboterschweißen hebt die Qualitätskontrolle auf ein neues Niveau und senkt die Ausschussrate und die Nachbearbeitungskosten. Die präzise Steuerung der Wärmezufuhr verhindert den Verzug von dünnwandigen Materialien.

Nachteile des Roboterschweißens

Roboterschweißsysteme erfordern eine hohe Anfangsinvestition, die nicht nur den Roboter selbst, sondern auch die Vorrichtungen, die Programmierung und die Schulung des Personals umfasst.

Beim Roboterschweißen mangelt es auch an der Flexibilität, die menschliche Schweißer haben. Sie haben Schwierigkeiten, komplexe Verbindungen oder ungewöhnliche Materialien ohne umfangreiche Neuprogrammierung zu verarbeiten.

Technische Probleme können zu Spiel in Robotergelenken führen, was Genauigkeitsprobleme von bis zu 0,75 mm (0,030 Zoll) verursacht.

Manuelles Schweißen

Beim manuellen Schweißen kommt es auf qualifizierte Mitarbeiter an. Wir haben festgestellt, dass ein Schweißer bei Projekten, die schnelle Änderungen oder spezielle Manöver erfordern, in der Lage ist, Probleme während des Schweißvorgangs zu erkennen und sofort zu beheben.

Handschweißen eignet sich hervorragend für die Herstellung von Einzelstücken, und für künstlerische Sonderanfertigungen müssen die Schweißer keine komplizierten Änderungen an den Einstellungen vornehmen.

Darüber hinaus macht der Kostenfaktor das manuelle Schweißen für viele kleine Unternehmen und Betriebe mit unterschiedlichen Arbeitsabläufen attraktiv, da die Kosten wesentlich geringer sind als beim Kauf eines Robotersystems.

Das manuelle Schweißen ist flexibler und ermöglicht es den Schweißern, zwischen den Aufgaben zu wechseln, ohne umzuprogrammieren, was bei der kurzfristigen Produktion und der Herstellung von Prototypen Zeit spart.

Vorteile des Handschweißens

Bei komplexen geschweißten Teilen mit besonderen Anforderungen können Handschweißer Details herstellen, die Maschinen nicht schaffen können, z. B. enge Räume oder spezielle Winkel.

Wir haben Schweißer gesehen, die bis zu 20 Schweißungen pro Minute durchführen und dabei hohe Standards einhalten. Diese Geschwindigkeit ist ideal für die Kleinserienfertigung, wo der Handschweißer Probleme sofort erkennen und Anpassungen an Ort und Stelle vornehmen kann.

Die Flexibilität des manuellen Schweißens bietet uns einen großen Vorteil bei der Bearbeitung einer Vielzahl von Projekten und ermöglicht unseren Kunden eine schnelle Abwicklung und kürzere Vorlaufzeiten für kundenspezifische Komponenten.

Grenzen des Handschweißens

Manuelles Schweißen läuft viel langsamer und kann die gleiche Geschwindigkeit nicht über längere Zeiträume beibehalten.

Selbst für erfahrene Handwerker können subtile Unterschiede zwischen identischen Teilen bestehen, und uneinheitliche Wiederholungen sind eine große Herausforderung.

Schweißer sind hohen Temperaturen, gefährlichen Dämpfen und hellen Lichtern ausgesetzt, was zu Verletzungen führen kann, selbst wenn sie Schutzkleidung tragen.

Diese Gefahren am Arbeitsplatz führen zu höheren Versicherungskosten und können zu Produktionsverzögerungen aufgrund von Arbeitsausfällen führen.

Roboterschweißen vs. manuelles Schweißen: Ein Überblick

Roboterschweißen vs. manuelles Schweißen Teil

Bei der Wahl zwischen diesen beiden Methoden sind die Kosten entscheidend. Die Anschaffungskosten des Roboters sind höher, aber durch die Erhöhung der Geschwindigkeit können Sie die Kosten pro Schweißung senken.

Die Großserienproduktion eignet sich am besten für Roboter, während für Spezialaufträge in der Regel Fachkräfte benötigt werden. Ihre Wahl hängt von der Art des Produkts und dem Umfang Ihres Bedarfs ab. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die beste Lösung für Ihr Projekt zu finden.

Produktivitätsvergleich: Geschwindigkeit, Konsistenz und Effizienz

Roboter dominieren das Geschwindigkeitsrennen bei Schweißarbeiten. Ein Schweißroboter kann etwa 35 Schweißnähte pro Minute ausführen, während ein erfahrener Handschweißer 18-20 Schweißnähte pro Minute ausführen kann.

Dieser Geschwindigkeitsunterschied vergrößert sich noch bei längeren Produktionszyklen, wenn die manuelle Ausdauer zum begrenzenden Faktor wird. Die Zahlen verdeutlichen auch die Effizienz - Roboterschweißzellen haben Lichtbogenzeiten (Arc Time) von bis zu 90% im Vergleich zu 10-30% beim manuellen Schweißen.

In einer Fertigungsumgebung darf der Vorteil der Konsistenz nicht unterschätzt werden. Der Roboter sorgt für die gleiche Schweißqualität vom ersten bis zum letzten Teil und eliminiert die natürlichen Abweichungen, die bei manuellen Schweißern während einer Schicht auftreten.

Präzision und Qualitätskontrolle bei komplexen bearbeiteten Teilen

Neben Geschwindigkeit und Effizienz ist beim Schweißen komplexer Teile auch die Präzision entscheidend. Roboterschweißen kann eine Genauigkeit von bis zu 0,75 mm (0,030 Zoll) bieten.

Dieser Genauigkeitsgrad ermöglicht gleichbleibende Schweißnähte bei Hunderten oder Tausenden von identischen Teilen. Die programmierten Bewegungen sind immer gleichbleibend und stellen sicher, dass jede Schweißnaht präzise Spezifikationen erfüllt, ohne dass menschliche Fehler oder Ermüdung auftreten.

Manuelle Schweißer bieten bei komplexen Projekten verschiedene Vorteile für die Qualitätskontrolle. Sie können Fehler in Echtzeit erkennen und sofortige Anpassungen bei Materialänderungen oder anderen Problemen vornehmen.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in Produktionsszenarien

Flexibilität ist die Stärke des manuellen Schweißens und ein Schlüsselfaktor bei Fertigungsentscheidungen.

Manuelle Schweißer können sich schnell und ohne umfangreiche Neuprogrammierung an eine Vielzahl von Projekten anpassen, zwischen Teilen wechseln und Anpassungen in Echtzeit vornehmen. Diese Anpassungsfähigkeit ist entscheidend für kleine Produktionsläufe oder kundenspezifische Arbeiten.

Manuelle Schweißer sind für komplexe Arbeiten geeignet, während Roboter sich durch repetitive Aufgaben auszeichnen.

Be- und Entladen

Flexibilität in der Produktion führt uns natürlich dazu, die kritischen Aspekte des Be- und Entladens bei Schweißvorgängen zu berücksichtigen. Das Be- und Entladen ist ein wichtiger Teil des Schweißprozesses, der sich auf die Gesamtproduktivität auswirkt.

Bevor mit dem Schweißen begonnen werden kann, müssen die Roboter von Menschenhand positioniert und gespannt werden. Dieses menschliche Element bleibt auch bei hochautomatisierten Systemen unerlässlich.

Wir haben festgestellt, dass robotergestützte Materialflusssysteme diese Prozesse erheblich verbessern. Sie bieten eine höhere Genauigkeit und entlasten die Mitarbeiter, die sonst schwere Teile heben müssten.

Für die Entnahme der fertigen Produkte nach Abschluss des Schweißvorgangs ist immer noch menschlicher Einsatz erforderlich. Das richtige Gleichgewicht zwischen menschlichem Können und maschineller Präzision schafft den effizientesten Arbeitsablauf in modernen Schweißbetrieben.

Programmierung und Prove-out

Die Programmierung von Roboterschweißbahnen ist eine große Herausforderung für die Produktion. Wir mussten den Betrieb unterbrechen und auf Techniker warten, die jeden neuen Schweißauftrag einrichteten.

Die Offline-Programmierung trägt dazu bei, die Ausfallzeiten zu minimieren, aber eine Validierung vor Ort ist dennoch erforderlich, bevor die Produktion in vollem Umfang wieder aufgenommen werden kann. Dieser Überprüfungsprozess stellt sicher, dass der Roboter genau wie vorgesehen arbeitet, um kostspielige Fehler oder Sicherheitsprobleme zu vermeiden.

Programmierfreie Roboter stellen für viele Fabriken eine bahnbrechende Lösung dar. Anstatt dass Bediener stundenlang komplexe Pfadcodes schreiben müssen, können diese Roboter über eine einfache Schnittstelle oder eine Demonstrationsmethode angeleitet werden. Dies ermöglicht kürzere Einrichtungszeiten, weniger technisches Fachwissen, flexiblere Produktionsmöglichkeiten und keine der traditionellen Programmierungsengpässe, die den Einsatz von Robotern behindern.

Was ist zu wählen: Roboterschweißen oder manuelles Schweißen?

Laserschneiden

Die Wahl zwischen Roboter- und Handschweißen hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen ab. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass das Handschweißen immer noch vorteilhafter ist für kürzere Produktionszyklen, die weniger Rüstzeit erfordern, und für komplexe kundenspezifische Projekte, die für die Kleinserienfertigung geeignet sind.

Roboterschweißen hingegen ist schnell und effizient, ein enormer Vorteil, der Roboter ideal für sich wiederholende Aufträge mit hohen Stückzahlen macht, bei denen Konsistenz entscheidend ist.

Wichtig ist auch der Kostenfaktor - Roboter erfordern zwar eine höhere Anfangsinvestition, aber langfristig lassen sich durch höhere Geschwindigkeit und weniger Abfall Einsparungen erzielen. Ihre Wahl sollte zu Ihren Produktionszielen, Ihrem Budget und den verfügbaren Arbeitskräften passen.

Branchentrends und Zukunft der Schweißtechnik

Die Schweißlandschaft verändert sich rasant, wobei die Automatisierung im Mittelpunkt steht. Wir beobachten eine deutliche Verlagerung hin zu Robotersystemen, die die Produktion steigern und gleichzeitig eine hohe Qualität gewährleisten.

Diese Werkzeuge sparen nicht nur Zeit und verringern den Abfall, sondern ermöglichen auch stärkere Schweißnähte als je zuvor. Digitale Werkzeuge und intelligente Sensoren gehören heute zur täglichen Schweißroutine.

Schlussfolgerung

Sowohl das Roboter- als auch das Handschweißen bieten einzigartige Vorteile für unterschiedliche Produktionsanforderungen. Roboter eignen sich hervorragend für hochvolumige, sich wiederholende Aufgaben mit gleichbleibender Qualität und Geschwindigkeit. Manuelles Schweißen bringt Kreativität, Flexibilität und Problemlösungsfähigkeiten mit sich, die Maschinen nicht nachahmen können.

Bei dieser wichtigen Entscheidung sollten Sie sich an Ihren spezifischen Projektanforderungen orientieren und nicht einfach den Branchentrends folgen.

FAQs

1. Was sind die wichtigsten Produktivitätsunterschiede zwischen Roboter- und Handschweißen?

Roboterschweißen bietet eine schnellere Produktionsgeschwindigkeit und gleichbleibende Qualität bei allen Aufträgen. Manuelles Schweißen ermöglicht eine größere Flexibilität bei komplexen Konstruktionen, benötigt aber mehr Zeit. Roboter können kontinuierlich und ohne Pausen arbeiten, was die Leistung im Vergleich zu menschlichen Schweißern deutlich erhöht.

2. Wie sieht der Kostenvergleich zwischen Roboter- und Handschweißen aus?

Robotersysteme erfordern höhere Anfangsinvestitionen, aber geringere langfristige Arbeitskosten. Manuelles Schweißen hat minimale Anfangskosten, aber höhere laufende Kosten für qualifizierte Arbeitskräfte und mögliche Qualitätsprobleme.

3. Kann ein Schweißroboter dieselben Aufgaben erledigen wie ein Handschweißgerät?

Nein. Roboterschweißen eignet sich hervorragend für sich wiederholende, hochvolumige Aufgaben mit vorhersehbaren Mustern. Manuelle Schweißer sind Robotern immer noch überlegen, wenn es um Sonderanfertigungen, Reparaturen und Projekte geht, die Entscheidungen an Ort und Stelle oder den Zugang zu engen Räumen erfordern.

4. Welche Ausbildung ist für das Roboterschweißen im Vergleich zum manuellen Schweißen erforderlich?

Manuelles Schweißen erfordert eine umfassende Ausbildung und Zertifizierung des Schweißers. Beim Roboterschweißen werden weniger Bediener benötigt, aber sie müssen sich eher mit der Programmierung, Wartung und Fehlerbehebung automatisierter Systeme als mit traditionellen Schweißtechniken auskennen.

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Austin Peng
Mitbegründer der DEK
AUTOR
Hallo! Ich bin Austin Peng. Ich leite ein Unternehmen, das sich auf CNC-Bearbeitung, Spritzguss und Blechbearbeitung für die Produktion kleiner Mengen und Rapid-Prototyping-Lösungen spezialisiert hat. Wenn ich nicht gerade arbeite, schaue ich mir gerne Fußballspiele an, erkunde neue Reiseziele, höre Musik und halte mich über die neuesten Techniktrends auf dem Laufenden. Sie können sich gerne mit mir über alles unterhalten, egal ob es um die Arbeit oder das Leben geht!
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